Aus der Akasha Chronik
Sammlung von Aufsätzen, die Rudolf Steiner (1861–1925) zwischen Juli 1904 und Mai 1908 als eigenständige Beiträge für die von ihm herausgegebene Zeitschrift Lucifer-Gnosis verfasst hatte.
Sammlung von Aufsätzen, die Rudolf Steiner (1861–1925) zwischen Juli 1904 und Mai 1908 als eigenständige Beiträge für die von ihm herausgegebene Zeitschrift Lucifer-Gnosis verfasst hatte.
Eine Sammlung von Aufsätzen, die Rudolf Steiner (1861–1925) zwischen Juli 1904 und Mai 1908 als eigenständige Beiträge für die von ihm herausgegebene Zeitschrift Lucifer-Gnosis verfasst hatte. Steiner war zu dieser Zeit Generalsekretär der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft.Die Aufsätze wurden später gemeinsam mit der gleichzeitig entstandenen Aufsatzreihe Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? in mehreren Sonderdrucken veröffentlicht. In der heute vorliegenden Buchform wurden sie erstmals 1939 aufgelegt. Sie werden von Kennern seines Werkes heute als „Vorstudien“ zu seinem umfangreicheren Buch Die Geheimwissenschaft im Umriss (1910) gesehen.
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthroposophischen Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.